Inhalt:
TTL-Logik
CMOS-Logik
Kombination unterschiedlicher
Logikfamilien
Elektromagnetische Störungen
Anwendungskriterien
Typenauflistung
Transitor-Transistor Logik.
Der Eingang eines Standard TTL-Gatters Type 7400 wird durch den
Emitter eines Transitors gebildet. Dieser steuert die Basis einer
Vorverstärkerstufe an. Den Ausgang bildet immer eine Gegentaktenstufe. In
der Datenbuchliteratur als sogenannte Totem-Pole-Endstufe bezeichnet.
Um die Sättigungseffekte der Transistoren zu vermeiden, wurden die
TTL Transistorschaltstufen mit Schottky-Dioden versehen. Die Schaltungen eines
Low Power Schottky (LS) TTL-Gatters hat etwa 1/5 der Verlustleistung eines
Standard-TTL Gatters bei etwa gleicher Gatterlaufzeit. Weiterentwicklung der
LS- ist die ALS-Technologie mit nochmals verbesserter Verlustleistung und
niedrigerer Gatterlaufzeit.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ausgangsstrom typ. High/Low |
-0,4mA/16mA | -1mA/20mA | -0,4mA/8mA | 0,4mA/4mA | -1mA/20mA | |
Eingangsstrom typ. High/Low |
40uA/-1,6mA | 20mA/-0,36mA | 20uA/-0,2mA |
Tabelle 1
Complementary (Komplementär-) Metalic
Oxid Semiconductor Logik.
Schaltkreise sind ausschließlich aus selbstsperrenden Mosfets
aufgebaut.Ein CMOS-Gatter reagiert äußerst empfindlich auf
Eingangsspannungen (Uin), welche über der Versorgungspannung (Vdd),
oder unter dem 0V-Versorgungspotential liegen. Dadurch schließt
nämlich der Schaltkreis im ungünstigsten Fall intern die
Versorgungsspannung kurz und lebt ab.
Technologie | Silicon-Gate Type 74HC00 |
Metal-Gate Type C4001 |
Gatterlaufzeit typ. (bei Vdd=5V) |
10 ns | 90 ns |
Versorgungsspannung | 3V...6V | 3V...15V |
Verlustleistung | 0,4 uW/kHz | 0,3 uW/kHz |
Type | 74 HC/HCT 00 |
74 AHC/AHCT 00 |
74 AC/ACT 00 |
74 LV/LVT |
74 FCT240CT |
74 BCT240 |
Gatterlaufzeit max. |
23 ns | 6,5 ns | 4,4 ns | 6ns | 4,7 ns | 9 ns |
Ausgangsstrom |
+/-4mA | +/-8mA | +/-24mA | +/-12mA(2,7V) +/-24mA(3V) |
-15/+64mA | -15/+64mA |
|
4,5V..5,5V(HCT) 2V...6V(HC) |
4,5V..5,5V(HCT) 2V...5,5V(HC) |
4,5V..5,5V(ACT) 2V...6V(AC) |
2V..3,6V | 4,5V..5,5V | 4,5V..5,5V |
typ. stat. Stromaufnahme |
65uA | 40uA | 20uA | 10uA | 0,8mA | 6 mA |
Hersteller | TI, | TI, | TI, | TI | IDT,Harris,Nat | TI, |
Tabelle 3
Wer kann mit wem? Die Frage liegt einem auf der Zunge, bei all der
Auswahl. Solange man in der Sippe bleibt können nur Probleme auftreten,
wenn die zulässige Anzahl an Lastgattern am Ausgang überschritten
wird (Fan Out). Ein- und Ausgangspegel harmonieren.
Dieser Rahmen würde gesprengt, würde ich versuche alle auf
dieser Seite aufgelistete Logik mit einander verheiraten wollen. Ich
beschränke mich deshalb auf die momentan in der Laborarbeit wichtigsten
Familien. Dies ist aus der Familie TTL der 74LSxx bzw. 74ALSxx und aus der
Familie derer von CMOS die 74HC/HCTxx bzw. 74AC/ACTxx Bausteine.
Um Logik unterschiedlicher Familien miteinander verheiraten zu
können sind die Spannungpegel, welche die "logische 0" (low)
oder "logische 1" (High) repräsentieren, entscheidend.
Innerhalb der TTL-Familie gibt es keine Bedenken, Logik zu kombinieren.
Der Übergang von TTL-Logik nach CMOS Logik sollte zunächst zur
Logikpegelanpassung mit 74HCTxx-Gattern geschehen. Danach kann in reiner
CMOS-Technik 74HCxx
"weitergefahren" werden.
Welche Pegel sind dazu zubeachten. Um einen sicheren Störabstand zu
gewinnen, gilt für die Spannungen (V) eines verbundenes
Aus-/Eingangs- Paares (Output/Input):
Output-Low VOL | < | Input-Low VIL |
Output-High VOH | > | Input-High VIH |
Für die Ein-/Ausgangs-Pegel gilt:
74LSxx (5V) | 74ALSxx (5V) | 74HCTxx (5V) | 74HCxx (5V) | 74HCxx (2V) | |
VOH [V] min | 2,7 | 2,7 | 4,5 | 4,5 | 2,0 |
VOL [V] max | 0,5 | 0,5 | 0,25 | 0,25 | 0,26 |
VIH [V] min | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 3,5 | 1,5 |
VIL [V] max | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 1,5 | 0,5 |
Ein 74LSxx oder 74ALSxx durch ein CMOS Gatter anzusteuern, stellt wie aus Tabelle2 ersichtlich kein Problem dar. Beachten sie aber der Fan out eines CMOS Gatters bei der Ansteuerung mehrerer TTL-Gatter. Beachten sie in Tabelle 1, dass ein Ansteuern eines TTL-Gatters mit einem Low-Pegel bedeutet, dass ein Strom aus dem Eingang gezogen wird. Er ist deshalb mit "-" bezeichnet. Ein Ansteuern mit einem High-Pegel bewirkt, dass ein Strom in den Gattereingang fließen muss, dieser ist mit einem positiven Vorzeichen (Tabelle 1) versehen. Bei den CMOS-Gattern sind die Eingangsströme vernachlässigbar klein.
Fan Out , die Belastbarkeit eines Ausgangs
Um den Entwickler die Konstruktionsleben einfacher zu gestalten,
wurde eine rechnerische Größe, der sogenannte fan-out eines
Gatters festgelegt. Dieser kann errechnet oder dem TTL-Datenbüchern
entnommen werden. Der fan out ist die normierte Belastbarkeit eines Gatters, er
gibt an, wieviele Gatter einer Logikfamilie, ein Ausgang sicher ansteuern kann.
Ein fan-out von 20 sagt dem zu Folge, dass dieses Gatter 20 Eingänge
dieser bestimmten Logikserie treiben kann. Die Tabelle 6 zeigt für ein
Gatter der LS-Serie die Berechnung des fan out.
log. Ausgangspegel | Ausgangsstrom | Eingangsstrom | Fan OUT |
1 (min 2,4V) | -0,4mA | 20mA | 20 |
0 (max 0,4) | 8 mA | -0,36mA | 20 (22,2) |
Das Thema "Störung in digitalen Schaltungen" an dieser Stelle verbindlich und erschöpfend zu behandeln, wäre anmassend. Es gibt aber einige Designgrundregeln, die ein Leben "mit der Störung möglich" machen.
1. Störeffekte durch den Halbleiter-Chip
Zum einem sorgt Totem-Pole der TTL-Familie, als auch die die
Gegentaktendstufe der CMOS-Gatter sorgt mit steigender Schaltfrequenzen
für steigende Störströme auf den Versorgungsleitungen der
Schaltkreise.
Zum anderen existiert für die TTL-Familie ein ungleiches
Verhältnis der Eingangsströme bei Ansteuerung mit High(IIH) bzw. Low-Pegel ( IIL). Tabelle 6
zeigt die Eingangsströme von 3 ausgewählten TTL-Serien.
Zum dritten sorgt die Halbleiterphysik (Transistoraufbau, kapazitive u.
induktivitäte Störeffekte, Bonding des Chips ) für die
sogenannten Ground Bounce Effekte.
Einfluß der Ausgangsstufen:
Betrachten wir zunächst der Einfluss der Ausgangsstufe auf die
Versorgungsspannung.
Die Eingangsstufen:
Die zweite oben genannte Störfaktor liegt im physsikalischen
Verhalten der Eingangsstufe
Ströme /Serie | 74Sxx | 74LSxx |
Eingangsstrom High IIH | 50uA | 20uA |
Eingangsstrom Low IIL | -2mA | -0,4mA |
Wie ersichtlich, ändern sich z.B. für 74LSxx-Serie die
Eingangsströme im Verhältnis (IIL:IIH) 1: 20 pro angeschlossenen Gattereingang. Für
die CMOS-Familie ist das Verhältnis (IIL:IIH) annäherd 1:1, dafür sind die die Ausgangsstufen
im Umschaltzeitpunkt stark kapazitiv durch die anzusteuernden
CMOS-Eingänge belastet.
Ground-Bouncing und Undershoot
Der Begriff to bounce (engl. hochspringen, hochschnellen)
meint, dass an der parasitären Induktivität zur GND-Verbindung eines
Schaltkreises eine Spannung während Transistion von z..B. High
nach Low Pegel induziert wird. Ein intern oder extern weiterführtes
Signals, welches derart beeinflußt worden ist, kann natürlich mit
hoher Wahrscheinlichkeit zu Fehlfunktionen des gesamten Designs führen.
Die Größe des Spannungshubs, oder Volp (Voltage Output High)
ergibt sich angenähert aus der Gleichung Uind=L di/dt.
Je größer der Schaltstrom und je kürzer der
Schaltzeitraum, desto größer wird die induzierte Spannung ausfallen.
Vorallem beim Entwurf mit schneller CMOS-Logik, mit kürzesten
Umschaltzeiten und großen Lasten, treten diese Probleme auf. Bedeutsam
ist in diesem Zusammenhang auch die Anzahl der gleichzeitig schaltenden
Ausgänge.
.
Der sogenannte Undershoot hängt von den
Lastverhältnissen am Ausgang des Gatters ab. Parameter ist die kapazitive
Belastung CL, die parasitäre Induktivität L
und einer Wirklast R. Der Undershoot reduziert sich, wenn die kapazitive Last
an einem Ausgang erhöht, oder die Induktivität am Ausgang verringert
wird. In einem Design treten dehalb auf einem stark belasteten Bus eine geringe
Störung durch overshoots auf, als wenn ein schnelles CMOS-Gatter nur
mehrere CMOS-Eingänge zu treiben hat. Moderne schnelle CMOS-Bausteine
besitzen spezielle Undershoot Filterschaltungen oder zusätzliche
Transistoren die den Ground Bounce Effekt minimieren helfen.
Äußerlich sichtbare Merkmale optimierter schneller
CMOS-Schaltkreise ist das sogenannter Center Pinout. Optimierte GND- und
VDD-Verbindungen sollen im Gehäuse parasitäre Induktivitäten
minimieren helfen.
"Es kommt halt' auf die Anwendung an.Und der Kostenrahmen darf auch
nicht vergessen werden."
So, oder so ähnlich muss eine generelle Antwort auf obige Fragen
lauten.
Deshalb kann folgende Checkliste einen Anhalt geben.
Prüfen Sie, ....
--.....ob die Spannungsversorgungs besonders niedrige Verlustleistungen
fordert
(z.B.) bei batteriebetriebenen
Geräten
--.....ob die Versorgungspannung Störanteile enthält und der
Spannungspegel in gewissen
Grenzen schwankt.
--.....welche Lasten die Gatter zu treiben haben.
--.....in Dekoderschaltungen, ob die Gatterlaufzeit (z.B. Adressdekoder
zur Speicherauswahl)
ausreichend klein sind (worst
case timing).
--.....ob an Registern (z.B. 74xx574) und Latches (z.B. 74xx573) die
Setup- und
die Hold-Zeiten eingehalten
wird.
--.....ob Sie TTL-kompatible Eingänge benötigen.
--.....ob sich eventuell durch PLD-Einsatz die Gatteranzahl minimieren
lässt,
(beachten Sie dabei, dass PLD
meist ungleich höhere Verlustleistungen haben)
--.....beachten Sie die Störeinflüsse der "steilflankig
schaltende" CMOS-Logik.
(Vorteilhafter Einsatz von
Multilayern, oder mindest kammförmige
Versorgungsleiterbahnführung bei zweiseitigen Leiterplatten)
--.....ihren vorgegebenen Kostenrahmen.
Advanced High Speed CMOS Logik.
Weiterentwickelte High-Speed CMOS Familie bezüglich statischer
Stromaufnahme und Gatterlaufzeit .Dadurch werden Signallaufgeschwindigkeit wie
bei bipolaren Logikgattern erreicht. Logik und Oktale Funktionen (74AC/ACT00
...640) im standisierten Corner-Pinning
Gehäuse (für DIL-Gehäuse: Vdd an rechter oberer, GND an
linker unterer Gehäuseecke).
Die Familie wurde um Bausteine mit Center-Pinning (für
DIL-Gehäuse:Vdd mittig rechts und GND mittig links) erweitert. Dieses
Pinout reduziert die induktiven (z.B. kürzere Bonddrähte)
Einflüsse des Gehäuses (Ground Bouncing Effect). Um in einer
Applikationen Störsignale (z.B. ausgelöst durch Schalt-Spikes auf der
Versorgung) zu minimieren, ist der Einsatz von Center-Pinning-Schaltkreise
unbedingt empfohlen.
Die Bausteine werden im TSSOP und SSOP Gehäuse angeboten.
Eigenschaften:
Ausgangsstrom: -12/12mA
Gatterlaufzeit: typ. 3ns max. max 7ns
Verlustleistung in Ruhe (stand-by): 40mW
Verfügbare Gattertypen: Kombinatorik Gatter, FlipFlop, 8-Bit
Bausteine (Oktale)
Widebus (16-Bit)
siehe auch CMOS-Logik
Advanced High Speed CMOS Logik. Typenbezeichnug 74AHCTxx.
Weiterentwickelte High-Speed CMOS Familie bezüglich statischer
Stromaufnahme und Gatterlaufzeit von Texas Instruments. Die Eingänge sind
TTL-kompatibel.
Eigenschaften:
Gatterlaufzeit der 8fach-Bausteine 5,2ns (ca. 3 mal schneller als
74HC/HCT)
Leistungsaufnahme im Standby ca. 40uA (ca. 50% weniger als
74HC/HCT)
Eigenschaften:
Ausgangsstrom: -8/8mA
Gatterlaufzeit : typ. 5,2ns max. 9 ns
Verlustleistung in Ruhe (stand-by): 40mW
Verfügbare Gattertypen: Kombinatorik Gatter, FlipFlop, 8-Bit
Bausteine (Oktale)
siehe auch CMOS-Logik
Advanced Schottky
Eigenschaften:
Ausgangsstrom: -15/64mA
Gatterlaufzeit : max. 6,2 ns
Stromaufnahme: 59mA
Verfügbare Gattertypen: Kombinatorik Gatter, FlipFlop, 8-Bit
Bausteine (Oktale)
siehe auch TTL-Logik
Advanced Low Power Schottky
Eigenschaften:
Ausgangsstrom: -15/64mA
Gatterlaufzeit : max. 10 ns
Stromaufnahme: 50mA
Verfügbare Gattertypen: Kombinatorik Gatter, FlipFlop, 8-Bit
Bausteine (Oktale)
siehe auch TTL-Logik
Bus Interface Logic. Spektrum auf Oktal-Typen (Buslogic) beschränkt
. Vergleichbar mit 74FTCxx.
Bipolar Output High Speed CMOS Logik. Typenbezeichnug 74BCTxx.
Weiterentwickelte High-Speed CMOS Bustreiber Familie von Texas
Instruments. TTL-kompatible CMOS Eingänge kombiniert mit hoher
Treiberausgangsleistung durch bipolare Ausgangsstufen.
Verfügbare Standardtypen u.a. als 74BCT240..245 oder
74BCT573..574 .
Arbeits-Frequenzbereich 25- bis 30 Mhz.
Hohe Ausgangstreiberleistung Versionen in 24mA bzw. 64mA
Ausgangsstrom: -15/64mA
Eigenschaften (ABT):
Ausgangsstrom: -32/64mA
Gatterlaufzeit : max. 3 ns
Verlustleistung in Ruhe (stand-by): 250mW(Tristate)/30mA(Biploar Output on)
Verfügbare Gattertypen: 8-Bit Bausteine (Oktale)
siehe auch CMOS-Logik
CMOS Logic Familie der 1.Generation. Typenbezeichnug CD4xxx.
Großer Versorgungsspannung-Bereich von 5 bis 15V.
Gegenüber der HC/HCT-Famile vergleichweise langsam. In der Praxis sehr
empfindlich gegenüber elektrostatischen Einflüßen.
Hersteller u.a.: Motorola mit eignen Entwicklungen, welche mit CD45xx
bezeichnet werden.
Phillips HEF4xxx
Siehe auch CMOS-Logik
High Speed CMOS Logik. Typenbezeichnug 74HC/74HCTxx. Historisch gesehen,
stellt diese Serie die erste Weiterentwicklung der 4000er CMOS Familie dar.
Dabei sind die Vorteile der sehr niedrigen statischen Verlustleisung mit
Schaltgeschwindigkeiten vergleichbar mit denen der TTL-Familie gepaart.
Es sind alle gängigen kombinatorischen, Counter und oktale Gatter
(8-Bit Busgatter) verfügbar. Allerdings liegen die zulässigen
Ausgangsströme der Oktalen ca. um Faktor 4 unter denen vergleichbarer
TTL-Bustreiber.
Eigenschaften:
Ausgangsstrom: -8/8mA
Gatterlaufzeit : typ. 11ns max. 20 ns
Stromaufnahme: 80mA
Verfügbare Gattertypen: Kombinatorik Gatter, FlipFlop, 8-Bit
Bausteine (Oktale)
Siehe auch CMOS-Logik
Fast Logic
Gegenüber der der Standard 74xx und 74LSxx Serie wurde durch
Schaltungsmaßnahmen die Ausgangstreiberleistung erhöht und die
Schwellenspannung des Eingangs auf etwa 1,5V angehoben.
Dies erhöht den Störabstand der Signale. Vorteilhaft ist, dass
Schwankungen, sowohl der Versorgungsspannung (Vcc) als auch der
Umgebungstemperatur wesentlich geringen Einfluss auf das Schaltverhalten haben,
als bei anderen Mitglieder der TTL-Familie.
Eigenschaften:
Ausgangsstrom: -15/64mA
Gatterlaufzeit : max. 6,2 ns
Stromaufnahme: 80mA
Verfügbare Gattertypen: Kombinatorik Gatter, FlipFlop, 8-Bit
Bausteine (Oktale)
siehe auch TTL-Logik
Fast CMOS Logik. Vergleichbar mit 74BCTxx.
Sehr schnelle CMOS-Logik. Spektrum auf Oktal-Typen (Buslogic)
beschränkt.
Laut Hersteller ein direkter Ersatz für 74Fxx und Am29000.
Hersteller u.a. Harris IDT.
siehe auch CMOS-Logik
Low Power Schottky
siehe auch TTL-Logik